Shapeshifting

In der ersten Ausgabe des Magazins für Naturreligion ‚Oraculum‘ wurde eine Reihe über Krafttiere begonnen. Diese Reihe inspirierte mich dazu, diesen Artikel zu verfassen. Nachfolgender Text ist eigentlich ein Auszug aus einem weitreichenden Sinnzusammenhang und kann von daher nur einen kleinen Einblick in die Thematik gewähren. Deshalb kann er nur als Einstieg in das breite Kapitel des ‚Shapeshings ‚dienen!

Inhaltsverzeichnis 

Zur Geschichte des Gestaltwandels

Das Shapeshifting bei unseren Ahnen

Ein berühmter Formwandler

Formwandeln in der Moderne

Weiterführende Literaturhinweise

Um den Umgang mit Tieren, Wesenheiten, aber auch magischen Gegenständen zu begreifen, gibt es die Möglichkeit das Shapeshifting zu erlernen. Dabei handelt es sich um eine schamanistische Technik, die ich hier nicht intensiver vorstellen werde. Generell ermöglicht das Shapeshifting es der Schamanin, das Fühlen, Handeln und ‚Denken‘ (im weitesten Sinne) eines Mitgeschöpfes zu begreifen. Dadurch bekommt sie eine Sensibilität für ihre Umwelt und kann sogleich Fähigkeiten und Stärken ihrer Mitwesen erfahren und gegebenenfalls nutzen. Die Geschichte des Gestaltwandels geht weit zurück – bis in die frühen Wurzeln unserer Ahnen.

Zur Geschichte des Gestaltwandels

Dem Phänomen des Shapeshiftings sind wir alle schon einmal begegnet, sei es in Märchen (klassisches Beispiel „Brüderchen und Schwesterchen“, in dem der Bruder die Gestalt eines Rehs annimmt), in Film und TV (die `Shapeshifter‘ bei Akte X, Star Trek oder in Horrorfilmen sind fast nicht mehr zu zählen) oder aber auch in der Beobachtung unserer Natur (die Metamorphose der Raupe zum Falter). Die hier aufgezählten Beispiele sind lediglich Facetten eines weitreichenden Phänomens, welches seine ursprünglichen Wurzeln bei den Anfängen der Menschheit haben mag.

In den monotheistischen Religionen, vor allem im Christentum, wird die Fähigkeit des Gestaltwandels negativ bewertet. Der Antichrist, also Satan, kann in vielerlei `lieblicher‘ Gestalten erscheinen, Dämonen können oft Tiergestalt annehmen oder aber in ‚himmlischem Licht‘ schimmern. Die ‚Hexe‘ (im mittelalterlich-christlichen Sinne) konnte sich meistens in eine Katze, eine Kröte oder eine Butterfliege'(1) verwandeln. All diese Formveränderungen hatten nur einen Sinn: Die Menschen zu täuschen, zu belügen und zu betrügen.

Nymphen konnten oft auch die Gestalt von Pflanzen annehmen, wie die Syrinx, die vor Pan floh.Aber diese trügerische, ausschließlich negative Betrachtung des Gestaltwandels kam in Europa erst mit der Christianisierung auf. In vorchristlicher Zeit war die Formveränderung unter Göttern, Naturgeistern und auch Menschen Gang und Gäbe. Ich will hier nur einige wenige Beispiele nenne, die aufzeigen sollen, daß das Shapeshiften keineswegs ein ausschließlich negatives Phänomen ist. Gerade in der griechischen Mythologie spielte es eine große Rolle. Die Götter verwendeten die Formveränderung, um sich den Menschen zu nähern (Demeter verwandelte sich in eine alte Frau, um bei den Menschen Unterschlupf zu finden), sie zu lieben (Zeus – der klassische Ehebrecher – nahm die Gestalt von unzähligen verschiedenen Geschöpfen an) oder sich zu schützen (im Kampf gegen die Titanen flohen die Götter in Tiergestalten). Naturgeister wie Nymphen konnten sich ebenfalls durch Formveränderungen aus Notsituationen retten, wie es die Syrinx tat, die vor dem lüsternen Pan floh. Allerdings benötigen diese Naturgeister oftmals die Hilfe von anderen Geistern, Göttern oder Halbgöttern.

Auch Menschen konnten mit göttlicher Hilfe ihre Gestalt verändern. So wanderten beispielsweise Hermes und Zeus -natürlich in Menschengestalt – durch die Länder und wurden freundlich von einem uralten Ehepaar aufgenommen und bewirtet. Obgleich die Leute arm waren, gaben sie den fremden Gästen von ihrer kargen Nahrung ab. Zeus war sehr gerührt und gab sich zu erkennen. Er gewährte den Menschen für Ihre Freundlichkeit einen Wunsch. Sie wünschten sich, daß sie einander niemals sterben sehen müßten. So kam es, daß die zwei zusammenwuchsen und sich in einen ineinander verschlungenen Baum verwandelten.

In der germanischen Mythologie gab es das Phänomen des Gestaltwandels ebenfalls, so besaß die Göttin Freyja ein Gewand, mit dessen Hilfe sie sich in einen Falken verwandeln konnte.

Geschichtlich gesehen sind die Mythologien der Griechen und Germanen, die ich hier als Beispiel herausgegriffen habe, jedoch verhältnismäßig jung. Das die Idee in die Gestalt eines anderen Geschöpfes zu treten sehr viel älter ist, beweisen urzeitliche Höhlenmalereien. Ein herausragendes Beispiel eines solchen Kunstwerkes ist auf über dreißigtausend Jahre zurückdatiert und findet sich in der Höhle Trois Frères: Hier ist eine 75 cm große Darstellung eines Tiermenschen zu sehen. Das Geschöpf trägt ein Geweih, hat statt Händen Tatzen und besitzt einen Pferdeschweif. Lediglich die Hinterbeine sind noch menschlich. Darstellungen solcher „Tiermenschen“ finden sich öfters in der Höhlenmalerei, der Höhlen-Reliefkunst und auch in kleinen Skulpturen unserer Urahnen. Oft ist nicht entscheidbar, ob es sich bei den Darstellungen um Menschen handelt, die sich Tierfelle übergeworfen haben (beispielsweise im Zusammenhang mit schamanistischen Riten) oder ob es sich um Gestaltwandler handelt. Einzig die von mir herausgegriffene Darstellung des Tiermenschen in Trois Frères gilt ziemliche sicher als Mischwesen zwischen Mensch und Tier, da die Körperhaltung bereits tierisch ist und die Übergänge zwischen Mensch und Tier kaum noch auszumachen sind.

Das Shapeshifting bei unseren Ahnen

Die vorgeschichtlichen Darstellungen von Mischwesen wurden recht bald als Hinweis auf schamanistische Tätigkeiten gedeutet. Da wir aus unserer frühgeschichtlichen Vergangenheit keine Zeugnisse in Wort, Schrift oder mündlicher Überlieferung haben, sind die Archäologen und Frühgeschichtler auf die Deutung der vorliegenden Funde angewiesen. Es wird davon ausgegangen, daß der Frühzeitmann in den meisten Fällen als Jäger lebte, während die Frauen Sammlerinnen und Künstlerinnen waren.(2) Als Jäger und Sammlerinnen waren die Menschen sehr stark von ihrer Umgebung abhängig. Nur einige Wochen, ohne Beeren, Früchte und Kräuter konnten Mangelerscheinungen mit sich bringen. Wenn dann auch noch die Jagd ungünstig verließ, dann war die Menschensippe(3), ernstlich in Not. So mag es nicht verwundern, daß unsere Ahnen schon früh nach Möglichkeiten suchten ihr Umfeld positiv zu beeinflussen. Sogenannte Jagdzauber und Rituale sollten dabei helfen, die Beute anzulocken.

Doch wie könnte so ein Ritual ausgesehen haben?

Vielleicht so: Der Schamane oder die Medizinfrau standen im Mittelpunkt des Geschehens. Die Gestalt eines Beutetieres anzunehmen konnte bedeuten, das Beutetier zu begreifen. Der Schamane warf sich vielleicht auch das Fell des gewählten Tieres über und versetzte sich in einen tranceähnlichen Ekstasezustand, in dem er die Fähigkeiten des Tieres übernahm. Nun war es die Aufgabe der zukünftigen Jäger entweder das Beutetier in die Nähe der Sippe zu locken, damit sie es leicht finden könnten, oder aber es zu schwächen, damit sie es leicht erlegen konnten. In letzterem Falle mag es so gewesen sein, daß sie mit Stöcken auf den verwandelten Schamanen einschlugen, bis er erschöpft zusammenbrach. Somit wurde sichergestellt, daß auch das Beutetier in der Realität geschwächt war. Dieser Vorgang der Übertragung von einem zum anderen (wie wir es auch aus dem Voodoo kennen) wird übrigens Sympathiemagie genannt.

Das von mir beschriebene, mögliche, aber nicht gewiesene, Ritual ist natürlich nicht ganz ungefährlich gewesen. Wenn der Gestaltwandler Glück hatte, kam er ’nur‘ mit einigen blauen Flecken davon. Hierbei ist zu bedenken, daß die Lebensumstände unserer Urahnen vor dreißigtausend Jahren sehr schwer und bedrohlich waren. Es ist davon auszugehen, daß derartige Zauber nur gewirkt wurden, wenn die Sippe wirklich in Not war.

Ein berühmter Formwandler

Durch die Jahrtausende hindurch hat sich das Bild der Formveränderung – wie bereits erwähnt – grundlegend geändert. Von einer schamanistischen Notwendigkeit über eine Göttergabe oder Götterfähigkeit bis hin zu einer Verdammung hat der Formwandler selbst alle denkbaren Schicksale durchmachen müssen.

Heute sind er und seine Fähigkeit lediglich noch eine Herausforderung an die Trickfilmspezialisten aus Hollywood. Berühmte Shapeshifter heißen heute `Terminator‘ oder ‚Dracula‘ – selbstverständlich in Effekte-heischender Neuverfilmung! Und auch auf der Leinwand haben sie das selbe Schicksal erlitten wie ihre historischen Ahnen – ihnen wird tiefe Verehrung (ST – DS9), Angst (ebenfalls DS9 oder Terminator II) oder Abscheu und Entsetzen (Hellraiser) entgegen gebracht.

Doch einer unserer Filmformwandler verdient besondere Beachtung, ist er doch derjenige unter den Shapeshiftern, der sich in seiner Ursprungsform tatsächlich über hunderte von Jahren bis heute gehalten hat. Ich meine diesmal nicht den Vampir(4), sondern den Werwolf.

Der Werwolf, auch ‚Mann-Wolf'(5) – hat seine Wurzeln vermutlich im vorgeschichtlichen Europa. Die Vorstellung von Menschen, die Tiergestalt annehmen können, finden wir erstmals schriftlich bei Herodot und Plinius belegt. Im germanischen Raum finden wir zum einen bei Snorri, zum anderen bei Burchard von Worms (um das Jahr 1000 herum) Erwähnungen von Werwölfen bzw. Männern, die rasend wie Wölfe wurden.

Doch was ist ein Werwolf und vor allem wie wird man zu einem Werwolf?

Zunächst einmal müssen wir an dieser Stelle das durch Horrorfilme und Horrorliteratur geprägte Werwolfbild ad Acta legen. Werwölfe sind keine Leute, die sich bei Vollmond verwandeln und ausschließlich durch Silberkugeln zu töten sind.

In den verschiedenen Quellen (siehe Literaturhinweise im Anhang an diesen Text!) fanden sich unterschiedliche Beschreibungen von Werwölfen. Fast durchweg wird der Werwolf als unberechenbar, stark und gefährlich bezeichnet. Im Anbetracht der Tatsache, daß ich selbst ausschließlich Quellen aus christlicher Zeit vorliegen habe, mag dies (in Bezug auf meine bisherigen Äußerungen) nicht verwundern. Meistens ist der Werwolf ein Einzelgänger und überfällt Frauen und Mädchen, die er zerkratzt, verwundet oder sogar tötet.

Die Verwandlungskraft des Werwolfes kann unterschiedliche Urspünge haben, oft ist von einem ‚Wolfsgewand‘ oder ‚Wolfsriemen‘ die Rede. Durch Überziehen dieses Kleidungsstückes vermag der Mensch sich in das Tier zu verwandeln.(6) In diesem Fall hat der Mensch vollkommen Kontrolle über seine Fähigkeiten. Aber es finden sich in der Literatur auch immer wieder Beispiele von Werwölfen, die ‚zufällig‘ oder ‚unerwünscht‘ zu Werwölfen werden. Gründe dafür können bestimmte, herausragende Ereignisse bei der Geburt eines Menschen sein oder aber auch Verfluchung oder Bannung durch eine Hexe oder einen Magier. Auch als Bestrafung für Sünde – als typisch christliches Motiv – kann ein Mann zum Werwolf werden.

Das Motiv des Werwolfes zieht sich durch den gesamten europäischen Raum. Oft werden als ‚Werwolf‘ auch Menschen bezeichnet, die sich nicht in Wölfe, sondern in andere Tiere verwandeln können. So gibt es Berichte von Werbären, Werfüchsen und vielen anderen Wer-Tieren. Der Begriff `Werwolf wird deshalb zum Teil als Oberbegriff für die große Gruppe der Wer-Tiere benutzt, weil der Werwolf bis heute das bekannteste und berühmteste Wertier ist.

Während im germanischen, nordeuropäischen Raum, der Werwolf ein Einzelgänger ist, gibt es aus dem baltischen Raum Berichte von ganzen ‚Werwolf-Rudeln‘ oder Scharen, die mit Hexen und Zauberern im Bunde stehen sollen.

Das Wertiere oft mit Hexen im Bunde stehen, das möchte ich nicht anzweifeln. Sind es doch Hexen, Magier und Mystiker, die sich – auch heute noch – mit dem Phänomen des Gestaltwandels befassen.

Formwandeln in der Moderne

Was kann das Shapeshifting für den modernen Magier, die neuzeitliche Hexe oder das Heidentum heute bedeuten und bewirken?

Wir leben in einer modernen Welt, viele von uns leben in Städten oder Großstädten. Diejenigen unter uns, die Fleisch konsumieren, haben in den zahlreichen Fällen keinen Bezug mehr zu den Liefertieren. Wer hat denn schon einmal ein Ferkel auf den Arm gehabt? Oder eine Kuh hinter den Ohren gekrault? Auch viele Pflanzen, die wir essen, sind uns inzwischen fremd geworden. Wißt ihr wie die Pflanze des Rosenkohls aussieht? Wie wachsen eigentlich Kohlrabi oder Lauch? Wart ihr schon einmal auf einem Kartoffelfeld? Wenn Ihr diese Fragen nicht beantworten könnt, so steht Ihr sicherlich nicht alleine.

Wir sind durch unseren Lebensstil in vielerlei Hinsicht von der Natur isoliert. Die, die Glück haben, haben einen Stadtwald, einen Park oder – wie ich – einen begrünten Kanal in der Nähe. Einige wohnen aber auch in anonymisierten Stadtkernen, weit ab von der Natur. Für solcherart Menschen, die Zugang haben zu ihrem innersten Wesen und offen sind für Magie und Zauber, kann das Shapeshiften eine Möglichkeit sein zu seinen Wurzeln zu finden, zur inneren Ruhe zu kommen und einen Einklang mit der Umwelt zu finden. Dabei bedeutet Gestaltwandel nicht nur sich in einen Wolf zu verwandeln und durch den Wald zu rasen oder als Falke seine Kreise zu ziehen. Es bedeutet vor allem auch, sich mit der Umwelt zu verbinden, in einen lebendigen Energieaustausch zu treten und somit Teil zu Haben an Freud und Leid der Mitwelt. Denn: Von den Kräften einer Form profitieren zu können, bedeutet zugleich auch ihre Schwächen anzunehmen. Im Vornherein kann ich eins sagen: Shapeshifting wird – wenn ernsthaft und gewissenhaft betrieben – Euer Leben grundsätzlich ändern! Formwandel wird Euch für Eure Umwelt auf eine Art sensibilisieren, die natürlicherweise eine Lebensumstellung zur Folge hat.(7)

Es geht vor allem darum in eine aktive Verbindung zur Umwelt zu treten, unsere Mitgeschöpfe zu achten und zu lieben.(8)

Curtis Nike, 2001

(Erschienen in ‘AeonIkon, Kompendium für Phantastik, Occulta & Magie’ Ausgabe I, mischwesen a.v., http://www.AeonIkon.de)

(1) Die Butterfliege – Butterfly – ist der Schmetterling. Dem nachgesagt wurde, er wäre eine Hexe, welche sich auf die Butter oder die Euter der Kühe setzt. So stahl sie Milch und Butter. Auch in der deutschen Bezeichnung ‚Schmetterling‘ kommen übernatürliche Kräfte zum Ausdruck. Der kleine Falter kann nämlich ‚zerschmettern‘. Diese Vorstellung finden wir übrigens auch in unserer heutigen, modernen Welt: Die Chaostheorie! Hier soll der Schlag eines Schmetterlingsflügel einen Orkan auslösen können.

(2) Eine Deutung, die sicherlich mit bedingt ist durch die Rollen, die Männer und Frauen heute einnehmen.

(3) Man geht davon aus, daß die Menschen in großen Familienverbänden, in Sippen, lebten.

(4) Er ist für die aktuellen Filme und Bücher völlig verfremdet worden und hat kaum noch etwas mit seinem eigenen klassischen Vorbild zu tun.

(5) ‚Wer‘ ist eine altertümliche Bezeichnung für Mann.

(6) Vergleiche hierzu die bereits erwähnte Darstellung aus der Höhle Trois Frères.

(7) Die Einstellung zur Umwelt kann sich grundlegend ändern. So kann es sein, daß das Bewußtsein für die Natur sich so grundlegend verschiebt, daß Vegetarismus, ein veganer Lebenswandel oder auch schlicht und ergreifend das Ausschalten oder Abschaffen des Fernsehers die Folge sein können.

(8) Dieser Artikel kann nur einen minimalen Einblick in das facettenreiche Phänomen des Shapeshiftings geben. Er erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist vielmehr ein Versuch ein vielschichtiges Theme in einem kleinen Rahmen vorzustellen.

Weiterführende Literaturhinweise: 

  • Botheroyed, Sylvia und Paul F., Lexikon der keltischen Mythologie
  • Grimm, Jakob, Deutsche Mythologie 1-3
  • Homer, Götterhymnen
  • Peukert, Will-Erich, Geheimkulte
  • Reclams Lexikon der Antiken Mythologie
  • Simek, Rudolf, Lexikon der germanischen Mythologie
  • Thurleson, Snorry, Die Edda
  • NACHTRAG: von Norderney, Nerthus, Shapeshifting. Die Magie des Gestaltwandelns

  1. Wirklich schön und interessant. Den heutigen Menschen mit ihrer mangelnden Willenskraft und ihrer „Vernunft“ mag Gestaltwandlung unmöglich erscheinen. Genau wie die Existenz von Drachen, die ihre Liebe, Güte und Weisheit mit uns Menschen teilen möchten. Wenn meine Gefährten und ich von „Heidentum“ sprechen, dann meinen wir damit übrigens vor allem das Christentum mit seinen Verblendungen und Verleumdungen, und die anderen Religionen, die „Der da oben“ auf die Menschheit losgelassen hat.

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