Finite Incantatem
14.12.2018
Ich lasse meinen Kopf auf das Kopfkissen sinken, schließe die Augen und schlafe fast augenblicklich ein. Die Erschöpfung und Aufregung der letzten Tage fordert ihren Tribut. Mein Herz ist aufgeregt, glücklich, begeistert und müde zugleich als ich heute in den frühen Morgenstunden in mein Bett krieche. Mein Tag gestern bzw. heute früh endete mit dem Schlenker des Zauberstabes und einem – zugegebenermaßen – sehr müden ‚Finite incantatem!‘. Der Zauber ist beendet.

Finite Incantatem. Der Zauber ist vorbei.
Hinter mir liegt ein spannender, aufregender und sehr langer Tag. Es war ein besonderer Tag, an dem ich viel lernen und erleben durfte. Es war ein abenteuerlicher Tag, an dem ich ins kalte Wasser sprang. Und es war ein arbeitsintensiver und anstrengender Tag. Es war ein Tag voller Zauber und Magie. Und das Besondere: Die Magie wurde sichtbar gemacht und auf Filmband fest gehalten. Denn ein Team der Filmhochschule Babelsberg war vor Ort, um einen Dreh zu machen. Wie es dazu gekommen ist und worum es eigentlich geht, dies werde ich hier im Blog in den nächsten Tagen ausführlich berichten.
Ich danke an dieser Stelle meiner Freundin Thanis, dass sie mit mir zusammen ins kalte Wasser gesprungen ist, mich unterstützt hat und das Abenteuer mit mir geteilt hat.
Und ich danke Alison, Laura und Lukas, dem Filmteam aus Babelsberg, die dieses Abenteuer erst möglich gemacht haben.
Bleibt neugierig und freut Euch auf spannende Eindrücke aus der Welt des Films und der Magie!
Veröffentlicht am 14. Dezember 2018 in Hexenkram und mit Babelsberg, Dreharbeiten, Film, Filmhochschule Babelsberg, Finite Incantatem, Hexe, Hexen, Magie, Zauberei getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Ein Kommentar.
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