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Curtis Elementesuppe

23. Januar 2017

Es ist kalt draußen, der Winter hat Berlin fest im Griff. An manchen Tagen scheint die Sonne verführerisch und dann ziehe ich mir zusätzlich mehrere Paar Socken, Handschuhe und warme Unterwäsche an, werfe mich in den Wintermantel und gehe spazieren. Die Kälte brennt in meinem Gesicht. Viele Menschen haben zur Zeit triefende Nasen, belegte Stimmen oder schlimmeres. Ich hingegen habe meine Elementesuppe, die ich im großen Topf zusammenbraue und wovon ich esse, so oft mir danach ist. Der Winter ist eben auch Suppenzeit. Und da ich weiß, dass viele von Euch neugierig sind auf Rezepte kommt hier das Rezept für meine Elementesuppe, die so heißt, weil ich alle vier Elemente mit hinein koche. Sie schmeckt nicht nur lecker und macht satt, sondern ist zudem gesund. Sie ist nicht nur vegetarisch, sondern vegan.

Die Natur bietet Nahrungsmittel, die wohltuende Kräfte entfalten.

Die Natur bietet Nahrungsmittel, die wohltuende Kräfte entfalten.

Für die Elementesuppe benötigt ihr:

  • 1 kg Kartoffeln
  • eine Stange Lauch
  • 2-3 cm Ingwerwurzel
  • 1 frische, scharfe, rote Chili
  • 1 rote Spitzpaprika
  • 1 große Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 Äpfel
  • Erdnussöl
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 1-2 gehäufte Esslöffel Mehl
  • Curry
  • Garam Masala (ich benutze selbst gemachtes)
  • Saft einer ausgepressten Orange
  • Salz
  • Pfeffer
  • Limonensaft
  • 400 ml Kokosmilch
  • eventuell etwas Zimt

1.) Stellt Euch einen großen Topf bereit.
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und würfeln, den gereinigten Lauch in Ringe schneiden. Die Kartoffeln würfeln, die Spitzpaprika ebenfalls würfeln. Dann Zwiebeln, Lauch und Knoblauch zusammen im Erdnussöl kurz anbraten

2.)  Die Kartoffelwürfel und die Spitzpaprika hinzufügen und leicht anschmoren.

3.) Die Äpfel schälen und würfeln. Den Ingwer schälen und in Würfel schneiden, die Chillischote würfeln (Achtung! Einweghandschuhe anziehen, ihr verbrennt Euch sonst die Finger). Die Chili ist sehr scharf und bei Bedarf reicht es 1/3 Schote zu nehmen. Bitte lasst sie aber nicht weg, denn sie bringt nicht nur Feuer in die Suppe, sondern kurbelt auch die Abwehrkräfte an!

4.) Nun das Gemüse im Topf mit Curry und Garam Masala bestreuen und dies unterrühren, dann dass Gemüse mit Mehl bestäuben, das Mehl unterheben. 

5.) Füge nun die Äpfel hinzu und schmore sie kurz an. Füge dann Chili und Ingwer hinzu. Nun das ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen und dann 25-30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren.

6.) Nimm den Topf vom Herd und püriere die Suppe gut mit dem Küchenzauberstab. Dann stell den Topf wieder auf den Herd, füge nun den Orangensaft und die Kokosmilch hinzu. Schmecke mit Salz, Pfeffer, Curry und Garam Masala ab, ich füge gerne noch einige Spritzer Limettensaft hinzu. Um die Schärfe der Suppe zu mildern kann noch etwas Zimt hinzu gefügt werden. Lasse alles noch einmal auf sehr kleiner Flamme 15 Minuten ziehen.

Ich persönlich serviere die Suppe mit einem Topping aus in Erdnussöl angerösteten Sonnenblumen- und Sesamkernen oder mit Röstzwiebeln. Es schmeckt auch sehr, wenn man die Suppe mit geriebenem Feta (sic!) bestreut, dann ist sie zwar nicht mehr vegan, aber immer noch lecker.

Ich wünsche Euch guten Appetit, Wärme und eine gutes Immunsystem  

Heiße Suppe an kalten Wintertagen wirkt Wunder!

Heiße Suppe an kalten Wintertagen wirkt Wunder!

Ritualvorschlag für Geldzauber

Das Haus Sternschnuppe, die Mysterienschule, an er auch ich lerne und lehre, steht im Mittelpunkt des Zaubers.

Das Haus Sternschnuppe, die Mysterienschule, an er auch ich lerne und lehre, steht im Mittelpunkt des Zaubers.

Am Sonntag, 13.11.2016, um 19.00 Uhr ist es soweit. Unser Geldzauber für die Sternschnuppe startet. Und Ihr alle seid eingeladen mit zu machen! In den letzten Tagen habe ich Euch einige Tipps zu Räucherungen, Farbgebungen und auch Kerzengestaltung für das Ritual gegeben. Heute möchte ich Euch einen Ritualvorschlag machen. Ihr könnt Elemente daraus benutzen oder aber auch alles übernehmen. Vielleicht macht Ihr es auch ganz anders. Magie ist immer auch ein kreativer Prozess und ich selbst erlebe immer wieder – vor allem mit meinen Zaunköniginnen – wie bereichernd und inspirierend es ist, wenn man zu mehreren ein Ritual vorbereitet.

Für mich beginnt jedes Ritual mit einer Reinigung, die innerlich und äußerlich statt findet. Nach der Reinigung folgt dann die Erdung. Sie stellt sicher, dass ich nicht den Boden unter den Füßen verliere. Zuweilen mache ich Erdungsübungen (das sind Yogaübungen, die das Körperbewusstsein stärken) oder eine Erdungsmeditation. Auch Handlungen, die das Thema des Rituals ‚an die Erde binden‘ können zur Erdung gehören. Nach der Erdung folgt dann das eigentliche Ritual, mit dem Ziehen des Kreises, der Einladung der Elemente, der Einladung der Verbündeten oder Götter, die ich dabei haben möchte und der eigentlichen, magischen Handlung.

Ein abendlicher Blick in den Garten des Hauses Sternschnuppe.

Ein abendlicher Blick in den Garten des Hauses Sternschnuppe.

Die Reinigung kann eine einfache Dusche sein oder ein Bad. Ich empfehle ein Bad mit Meersalz und Natron, da beides eine sehr angenehm, reinigende Wirkung hat. Während des Badens wasche ich auch bewusst alle Alltagsprobleme von mir ab. Ärgernisse und Stress, aber auch tiefgreifende Sorgen gebe ich bewusst in das Wasser, bevor ich es verlasse. Mit den Händen streiche ich reinigend über meinen Körper (vom Herzen weg, um unangenehmes abzuwaschen). Vor allem Sorgen im Zusammenhang mit materiellen Fragen, also Geldsorgen, Mietsorgen, Sorgen, weil man eine größere Anschaffung plant etc. Bei einem Geldzauber geht es darum Geld anzuziehen, nicht es durch Sorgen zu vertreiben! Die Reinigung sollte wohltuend sein und das Wasser auch in einer angenehmen, nicht zu heißen, Temperatur sein.

Zusätzlich zum Bad oder Duschen kann man auch noch die Wohnung selbst reinigen. Dies kann durch ein Aromaöl in einer Duftlampe geschehen. Hier eignen sich beispielsweise Lorbeer- oder Zimt zum beduften. Wer Salbei im Haus hat kann auch die Wohnung oder zumindest das Zimmer, in dem das Ritual statt findet, mit Salbei ausräuchern.

Gewürze, Düfte, Reinigungsmittel. Wer mag kann sich zur Reinigung auch mit einem rituellen Handbesen abstreifen.

Gewürze, Düfte, Reinigungsmittel. Wer mag kann sich zur Reinigung auch mit einem rituellen Handbesen abstreifen.

Die Erdung kann auf vielerlei Art geschehen. Wer möchte kann sich hinsetzen und noch einmal über das Thema des anstehenden Rituals und Zaubers meditieren. Es geht darum einen Geldzauber zu weben für das wundervolle Hexenhaus Sternschnuppe und für alle Hexen, die an dem Zauber mitwirken.
Ich selbst erde mich bei Ritualen, die ich daheim mache, dadurch, dass ich den Altar aufstelle. Ein bestimmter Bereich des Ritualzimmers wird – passend für den Anlass – geschmückt. Die extra angefertigte Ritualkerze wird aufgestellt, ein kleiner, heiliger Raum wird erschaffen. Den Altar schmücke ich  mit Münzen, passenden Farben und allerlei magischen Stücken, die ich mit Geldzauber in Verbindung bringe.
Zur Erdung gehört für mich auch das Abstellen des Telefons, des Mobiltelefons und der Wohnungsklingel.

Nun bin ich soweit, um den Kreis zu ziehen. Da wird jede von Euch eine eigene Methode haben. Die einen nutzen klassische Anrufungen, die anderen ziehen den Kreis stumm. Manche mögen einen Kreidekreis auf den Boden malen oder eine Schnur benutzen, die den heiligen Raum abgrenzt. Manche benötigen einen Zauberstab, manche einen Dolch, wieder andere ziehen die leere Hand vor. Ich persönlich arbeite gerne mit Runen und werde einen Runenkreis ziehen, der besonders geldmagnetisch wirken wird. Ob ich mit einem Zauberstab oder der leeren Hand arbeite, dies mache ich von meiner Tagesstimmung und meiner persönlichen Energie abhängig.

Das Einladen der Elemente sowie das Einladen der persönlichen Gottheiten oder Verbündeten, da hat sicherlich auch jede ihre eigenen Ideen und Vorstellungen. Manche verneigen sich nur grüßend in die vier Himmelsrichtungen, andere singen oder rufen die Elemente an. Wieder andere integrieren die Elemente in die vier Himmelsrichtungen auf dem Altar, indem sie ihn entsprechend schmücken. Vielleicht eine Feder für die Luft, eine kleine Kerze oder einen Stab für das Feuer, ein Schälchen Wasser für das Wasser und ein Stein für die Erde, ein Kesselchen für die magische Mitte. Wie auch immer ihr es macht, es ist sicherlich zauberhaft. Bedeutsam ist, dass wir uns erinnern woraus wir beschaffen sind und was uns am Leben erhält. Ich selbst lade gerne noch meine Verbündeten und die Gottheiten, die mir nahe sind, zum Ritual ein. Dies ist dann auch der Moment, an dem ich meine Geldkerze entzünde. Und mit dem Entzünden der Geldkerze (die ich bereits magisch selbst erstellt habe) beginnt dann der Zauber.

Während der Meditation solltest Du unbedingt eine entspannte Haltung einnehmen! Es ist nicht nötig im Yogasitz zu meditieren!

Während der Meditation solltest Du unbedingt eine entspannte Haltung einnehmen! Es ist nicht nötig im Yogasitz zu meditieren!

Der Mittelpunkt der Arbeit steht die magische Handlung. Hier wird jede von Euch eine eigene Idee haben. Vielleicht erstellen einige ihre magischen Kerzen und lassen sie die nächsten Tage brennen, um monitären Segen für die Sternschnuppe und die mitwirkenden Hexen zu erlangen. Oder einige erstellen Geldpulver? Anderen haben ganz andere Ansatzpunkte, um Magie zu weben. Jede wird da aus ihrer eigenen Tradition sicherlich inspirierende Magie mit sich bringen.
Ich persönlich schlage, für diejenigen die alleine arbeiten oder noch nicht so viel Erfahrung haben, eine besondere Reise vor:
Entspanne Dich, nimm eine für Dich angenehme und entspannte Haltung ein. Wenn Du am liebsten liegst, so lege Dich hin. Aber natürlich kann die Übung auch im Sitzen gemacht werden. Ganz wie Du magst.
Beginne Deine meditative Reise an einem Ort, der Dir vertraut ist. Vielleicht hast Du schon einen persönlichen Kraftort, von dem aus Du Deine Seelenreisen antrittst? Oder aber es gibt einen realen Ort, der Dir Kraft gibt? Eine Wiese, ein Strand am Meer, ein Wald, eine bestimmte Straße – beginne einfach da, wo Du Dich wohl fühlst. Wenn Du ganz und gar angekommen bist, dann schau Dich um. Du erkennst einen Weg, der von Deinem Ort weg führt. Du betrittst den Weg und folgst ihm. Nach einer Weile bemerkst Du, dass der Weg eine ruhige Landstraße ist. Du folgst der Straße und siehst bald in der Ferne ein Haus auftauchen. Je näher Du kommst, desto mehr kannst Du erkennen. Es ist ein großes Haus, eher ein Hof, vielleicht ein alter Bauernhof. Das Haus schimmert in einem violetten Farbton und wirkt einladend. Über der großen Pforte siehst Du eine Mondsichel, in der eine Fee sitzt. Das Haus, auf das Du Dich zubewegst, ist die Sternschnuppe.
Kennst Du die Sternschnuppe? Warst Du schon einmal da? Oder ist es heute das erste Mal, dass Du dieses Haus besuchst?
Als Du das Haus erreichst, da öffnet sich die Pforte einladend. Du trittst ein. Schau Dich mal um. Bist Du alleine? Wie gefällt es Dir hier? Was nimmst Du wahr?
Wenn Du den Raum durchquerst, dann betrittst Du durch eine offene Tür die Küche. Schau Dich um. Wie gefällt Dir die Küche? Wird hier gerade gekocht? Wie sieht es hier aus? Du erkennst hier in der Küche einen Kessel. Vielleicht hängt er von der Decke? Oder steht er auf dem Herd? Oder auf dem Tisch? Schau Dir den Kessel mal genau an. Aus welchem Material ist er? Du stellst fest, dass in dem Kessel etwas ist. Es ist ein Zauberkessel! In dem Kessel wirkt ein Zauber, der schon seit einigen Tagen gewoben wird. Ja, er wird gewoben von allen, die sich vorbereitet haben auf den Geldzauber heute. Er wird gewoben von allen, die hier im Blog mitgelesen haben. Er ist noch nicht ganz fertig, aber Du greifst mit beiden Händen in den Kessel und nimmst etwas hinaus, das sich wie Knete anfühlt. In jeder Hand hältst Du es. Schau aber noch nicht hin. Bewahre es erst einmal.
Nun durchquerst Du die Küche und verlässt sie durch die Hintertür. Hier ist ein kleiner Flur und sogleich erkennst Du links eine weitere Tür, durch die Du hinaus in den Garten der Sternschnuppe gehst.
Schau Dich um im Garten der Sternschnuppe. Was siehst Du? Welche Jahreszeit mag es sein? Hast Du eigentlich bisher andere Menschen getroffen?
Nun bemerkst Du auf jeden Fall, dass Du nicht alleine bist! Schau mal, im Garten sind andere Leute. Es sind Hexen, Zaunreiterinnen, Zauberer und magisch Wirkende! Siehst Du jemanden, den Du kennst? Oder sind es vor allem unbekannte Leute? Wie viele Menschen sind wohl hier?
Du siehst, dass die Anwesenden sich in der Mitte des Gartens sammeln. Hier war wohl einmal eine Feuerstelle, doch nun steht an der Stelle, an der früher Feuer gemacht wurde, ein großer, goldener Teller. Die Menschen beginnen sich im Kreis um den Teller aufzustellen. Vielleicht winken sie Dich herbei? Oder jemand nimmt Dich an der Hand und zieht Dich mit? Auf jeden Fall weißt Du nun, dass auch Du zu den Menschen in den Kreis treten solltest. Du gehst zu ihnen.
Wie fühlst Du Dich unter diesen Leuten? Wie sehen die anderen aus? Wie fühlt es sich an hier in diesem Kreis zu stehen?
Vielleicht wird gelacht? Vielleicht gesungen? Getanzt? Oder herrscht eher eine stille, feierliche Ruhe?
Nachdem ihr eine Weile im Kreis seid, siehst Du, dass eine der Anwesenden in die Mitte tritt und etwas wertvolles in den goldenen Teller legt. Ist es eine Goldmünze? Oder ein Geldschein? Die Person sagt laut: „Geld und Gold, durch Magie gegeben, von nun an wird Wohlstand in der Sternschnuppe leben!“ Der Mensch kehrt zurück an seine Position im Kreis.
Nun geht die nächste Person – im Uhrzeigersinn – zum goldenen Teller und gibt mit der rechten Hand etwas Geld hinein. Und so geht es weiter, bis es an Dir ist. Doch hast Du überhaupt Geld? Du erinnerst Dich an die knetähnliche Masse, die Du aus dem Kessel in der Küche der Sternschnuppe genommen hast. Du kannst sie nun wieder in Deiner rechten Hand fühlen. Und während Du Dich erinnerst, warum Du hier bist, wird die magische Substanz durch Deine Kraft verwandelt. Vielleicht in ein Goldstück? Oder in einen Geldschein? Oder ein Geldmünze? Egal was es davon ist, egal ob es ein Cent ist oder ein Fünfhunderter, Du gehst und nimmst Dein magisches Geld, gibst es aus vollem Herzen in die goldene Schale und sprichst: „Geld und Gold, durch Magie gegeben, von nun an wird Wohlstand in der Sternschnuppe leben!“ Spüre, wie Deine Wünsche aus Deinem Herzen heraus strömen und Du Dich mit daran erfreust, wie die goldene Schale immer voller wird.
Als alle ihre Magie in die Schale gegeben haben, da schaust Du zu der Geldschale. Wie viel Reichtum siehst Du? Ist die Schale voll oder übervoll? Oder passt noch etwas hinein?
Während Du schaust erinnerst Du Dich, dass Du ja noch eine weitere Handvoll magischer Substanz aus dem Kessel in der Küche hast. Und mit einem Male weißt Du, was Du tun musst! Du spürst die Substanz in Deiner linken Hand. Mit der Kraft Deines Herzens verwandelst Du auch diese magische Substanz in Geld. Du spürst es in Deiner Hand, Papiergeld oder Münzgeld?
Du wendest Dich der Person links von Dir im Kreis zu, berührst mit dem Geld Dein Herz und reichst das Geld an den Menschen neben Dir, mit den Worten: „Von ganzen Herzen und mit der Kraft meiner Magie wünsche ich Dir Wohlstand!“ Die Person nimmt Dein Geschenk mit der rechten Hand an, schau in ihr Gesicht. Sieh Dir an, was Du in ihren Zügen lesen kannst, was in ihren Augen steht.
Dann wendet sich der Mensch von Dir ab und gibt sein eigenes, magisch transformiertes Geld weiter. So geht es nun durch den Kreis, bis am Ende die Person rechts von Dir sich Dir zuwendet. Sie schenkt Dir mit der linken Hand vom Herzen kommend Geld und wünscht Dir Wohlstand. Nimm das Geld entgegen.
Wie fühlst Du Dich nun? Was ist es für Geld, das Du erhalten hast? Ist es Münzgeld? Oder Papiergeld? Spüre, wie dieses Geld – egal was es ist – ob ein Cent ist oder ein Bündel voller Fünfhunderter – Dich bereichert. Spüre, dass dieses Geld besonders ist und Du auf magische Weise beschenkt wurdest.
Wenn Du magst, dann nimm noch eine Weile die Energien an diesem Ort wahr, vielleicht wird noch etwas gesagt oder gesungen, vielleicht steht man noch andächtig beisammen. Doch dann ist es an der Zeit Abschied zu nehmen. Du verabschiedest Dich und in Deiner persönlichen Zeit, in Deinem eigenen Takt kehrst Du zurück, durchquerst das Haus, gehst zurück auf die Landstraße und von dort aus zurück zu Deinem Ort, an dem Du aufgebrochen ist.
Du spürst Deinen Körper und kommst wieder in ihm an, regst Dich, streckst Dich und bist wieder zu Hause.
Willkommen zurück!
Nun kannst Du die Elemente verabschieden und den Kreis auflösen oder aber auch noch etwas für Dich in Deiner magischen Umgebung bleiben. Vielleicht magst Du auch aufschreiben, was in Dir vor sich ging während Deiner Reise und was passiert ist.
Ich freue mich darauf, wenn Du am 13.11. dabei bist.

Nicht vergessen die Klingel, Telefon und Handy wieder einzuschalten!