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Lange Nacht der Religionen 2016

Lange Nacht der Religionen 2016

Lange Nacht der Religionen 2016

Auch in diesem Jahr findet am 17. September wieder die Lange Nacht der Religionen in Berlin statt. Ein Ereignis, das glücklicherweise tagsüber beginnt und mich als Religionswissenschaftlerin naturgemäß sehr reizt. Zum zweiten Mal sind hier auch diverse heidnische Gruppierungen vertreten. Zum einen gibt es die Paganen Wege und Gemeinschaften, welche unterschiedliche heidnische Gruppierungen präsentiert. Zum anderen stellt sich auch in diesem Jahr der Eldaring wieder in einer eigenen Veranstaltung dar. 

Wohin es mich in diesem Jahr treiben wird, dies weiß ich noch nicht genau. Aber sicher ist, dass ich auch diesmal wieder Bericht für Euch erstatten werde und Euch zumindest einen kleinen Einblick in Berlins mannigfache, spirituelle Welt gewähren werde.

Im Anschluss an die Nacht der Religionen findet zudem der Berliner Heidentag am 18. September statt. 

Postscriptum: Soeben habe ich erfahren, dass bei den Paganen Wegen und Gemeinschaften noch ganz besondere Gäste aus der Ferne anreisen. Gäste, die ich unbedingt treffen will – na, jetzt weiß ich, wo ich Samstag zu finden sein werde!

Heidentag-Flyer

Heidentag-Flyer

 

Jahresrückblick 2015 – Vorschau 2016

Nach langem Abwägen lasse ich mich heute doch noch von meiner geschätzten Kollegin (und einem Mitglied der Phoenixfamilie) Nymphenkuss zu einem Jahresrückblick inspirieren. Ich hatte mich zunächst ein bisschen gescheut, weil ich das subjektive Empfinden hatte, dass das letzte Jahr nicht so angenehm verlaufen ist. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto schönere Aspekte habe ich finden können. Und manchmal halten wir auch an unschönen Dingen fest und vergessen darüber all die zauberhaften Momente. Umso wichtiger ist es sich dieser immer wieder zu erinnern. Denn: Das Leben ist schön!

Das Fenster zur Welt zeigt neue Wege.

Das Fenster zur Welt zeigt neue Wege.

Also hier, zum Jahresbeginn, ein paar Gedanken aus meinem vergangenen Jahr:

Meine Blog ist definitiv eines meiner Fenster in die Außenwelt. Hier können interessierte Menschen einen Blick in mein Werken und Wirken werfen. Und zuweilen blicke ich auch zurück und stöbere dann in anderen Blogs. Manchmal unsichtbar, manchmal hinterlasse ich Spuren. Im Jahr 2015 habe ich tatsächlich 50 Artikel auf meinem Blog publiziert, dazu gab es 113 Bilder aus meiner Lebenswelt. Die meisten Artikel entstanden im ersten Halbjahr. 8200 Menschen sind vorbei gekommen und haben durch mein Fenster gespäht. Wow! Das war weitaus mehr als ich erwartet habe! Danke, dass Du auch heute (wieder?) bei mir liest!

Ich selbst war in diesem Jahr eher nach Innen gekehrt. Es ging um Heilung. Da ich relativ unangenehm und langwierig erkrankt bin, war ich gezwungen mich sehr zurück zu ziehen. Im Mittelpunkt des Jahresausklangs standen mein Heilungsprozess und Ereignisse rund um meine Familie. Durch den Umzug meiner Eltern nach Berlin habe ich sehr profitieren können. Zuvor lebten wir in einer Distanz von über 500 km. Jetzt kann ich mich zuweilen an den gedeckten Mittagstisch setzen und mich bekochen lassen. Das tat und tut mir sehr gut. Wobei wir schon zum Thema Zwischenmenschlicher Beziehungen kommen.

Die Wurzeln, die uns halten: Familie und Freunde!

Die Wurzeln, die uns halten: Familie und Freunde!

Zwischenmenschliches ist immer wichtig und 2015 war es für mich besonders wichtig, eben weil ich mich zum Teil sehr zurück gezogen habe. Alte und neue Freundschaften kamen und gingen. Dabei zeigt sich jedoch, dass ich mich auf meine ältesten Freunde, die, die mich schon seid Kindheitstagen oder seit Studienzeiten begleiten, verlassen kann. Auch dann, wenn ich mal nicht so ‚funktioniere‘ wie es sollte, auch dann, wenn ich angeschlagen bin. Schöne Erlebnisse mit meinen Freunden hatte ich beispielsweise in der Nacht der Religionen.

In meinem Freundeskreis gab es das letzte Jahr auch viel Aufruhr. Eine Freundin verlor einen Menschen aus ihrem emotionalen Umfeld viel zu früh an den Krebs, der Vater einer anderen Freundin wurde völlig überraschend schwer krank und pflegebedürftig und wieder eine andere hat erfolgreich gegen den Krebs gekämpft. Es gab Herausforderungen, schmerzliche Einschnitte, aber eben auch viele, viele schöne Momente.

Der Beruf rückte 2015 einen Schritt zurück. Ich hatte schon Ende 2014 beschlossen ein Jahr lang keine neuen Seminare zu erarbeiten. Dies hat sich als goldrichtig erwiesen. Statt dessen habe ich mich auf meinen Hauptbroterwerb, die Beratungstätigkeit, konzentriert. Und so war der einzige ’neue‘ Workshop, den ich begleitet habe, ein Workshop zur Energiearbeit. Da habe ich die Hauptarbeit meiner Freundin und Kollegin überlassen 🙂 Der Workshop war voll ausgebucht und sehr schön und erfrischend. In diese Richtung könnte ich mir vorstellen weiter zu arbeiten. Denn kreativ plane ich definitiv aktiver zu werden.

Neue Kerzen? Was mag die Kreativität bringen?

Neue Kerzen? Was mag die Kreativität bringen?

Die Kreativität lief nämlich 2015 nicht so, wie ich persönlich es mir gewünscht hätte. Der Hauptgrund war die Tatsache, dass ich meine Kräfte in Rekonvaleszenz stecken musste (und auch noch etwas stecken muss). Dennoch glückte es mir den ein oder anderen Blogartikel zu schreiben und gegen Ende des Jahres einen wahren Kerzen-Gieß-Rausch zu durchleben. Leider blieben aber die Projekte, die mir wirklich am Herzen liegen, auf der Strecke. Das möchte ich in diesem Jahr auf jeden Fall verändern! Ich möchte wieder beginnen zu schreiben, was mir wirklich sehr wichtig ist. Erste Schritte habe ich schon in dieser Hinsicht unternommen. Ich habe wieder begonnen Rezensionen für eine Internetplattform zu schreiben. Sozusagen als Fingerübung für Kommendes. Aber auch das Kerzengießen soll nicht zu kurz kommen! Hier möchte ich mich räumlich etwas erweitern und mir einen eigenen Hexenkeller einrichten, wo ich auch zusammen anderen Hexen in Ruhe mauscheln kann. Das wird ein größeres Projekt und sicher viel Kraft kosten. Also gehe ich es langsam und geruhsam an. Gut Ding will Weile haben. Der Hexenkessel brodelt.

Magie liegt in der Luft. Jetzt und auch letztes Jahr. Ein besonders schönes Ereignis magischer Natur war 2015 das Treffen der Phoenixfamilie, auf das ich mich jedes Jahr von Neuem freue! Hier in Berlin habe ich noch meine lieben, magischen Zaunköniginnen, die gerade ihre Schneeköniginnen-Ruhephase haben, aber bald wieder durchstarten werden. Ich spüre schon das magische Kribbeln unter der Haut, das Erwachen der Kraft, die sich im Inneren ausdehnt. Magie ist Lebenskraft! Magie ist Kreativität! Magie heißt zu den Sternen greifen!

Ich habe Lust wieder Workshops zu machen. Mir schwebt etwas zu „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ vor. Selbstbewusstsein, Kraft und magische Selbstverteidigung durch Übungen und Techniken. Erste Ideen habe ich schon. Statt finden lassen möchte ich das Ganze in Berlin.

Was gibt es aus der Welt der Muggel zu berichten? Hatte ich da auch meine Erlebnisse? Gekauft habe ich nichts einschneidendes. Lebensmittel halt, das was man so braucht. Ich bin kein Konsumjunkie. Selbst zum Klamotten kaufen muss man mich zwingen. Gegen Ende des Jahres habe ich mir vom Sonnenwendgeld ein paar neue Hörspiele gegönnt. Gesehen, Gehört und Gelesen habe ich einiges. Von Hörbüchern und Hörspielen kann ich kaum genug bekommen. Egal ob Science Fiction, Krimi, Psychothriller, Fantasy oder Humor. Ich höre mehr Hörspiele, als dass ich TV schaue. Die Kiste ist abends meistens aus (und zur Zeit sogar kaputt). Ich spiele in den Wintermonaten lieber abends am Computer oder höre oder lese. Den letzten Film, den ich im Kino gesehen habe, war „Star Wars – Das Erwachen der Macht“. Und über die Rauhnächte habe ich mit meinen Eltern in die Weihnachtsgeschenke rein geschaut, wir haben alle DVDs bekommen. Da haben wir „Interstellar“ zusammen geschaut. Ja, ich komme aus einer richtigen Science Fiction Familie. Das letzte Buch, welches ich gelesen habe, ist dafür ganz banal. Nichts magisches, nichts mystisches, obgleich: Etwas Magie lag schon in diesem Buch, in dem es um Freundschaft geht. Und um Liebe. Es war der Roman „Bob, der Streuner“. Er handelt von der Freundschaft zwischen einem Mann und einem Kater. Eine berührende Geschichte. Bei mir lebt ja auch so einer, so ein Ex-Streuner. Mein Kater Iggy wurde letztes Jahr 11 Jahre alt. Ich muss ihn mal eben knuddeln. So. Erledigt. Er knuddelt nicht gerne intensiv. Immer nur wenige Augenblicke lang.

Ein durchgeknuddelter Hexenkater

Ein durchgeknuddelter Hexenkater

Gegessen und Getrunken habe ich auch. Auch Hexen müssen das. Mein momentanes Lieblingsessen sind Bratkartoffeln (schön mit Zwiebeln) und dazu Spiegelei. Außerdem liebe ich Salat. Das reicht mir dann auch schon. Meine liebsten Getränke sind Wasser und Wein. Aber getrennt. Weinschorle trinke ich nur im Sommer, wenn es heiß ist, gelegentlich.

Das es einige sehr Unschöne Ereignisse im letzten Jahr gab, hat die Leserschaft meines Blogs mitbekommen. Sehr unschön war die Tatsache, dass irgendwelche Leute unser mühsam angelegtes Hochbeet als Selbstbedienungsladen ohne Kasse aufgefasst haben. Noch unschöner war, dass ich wenige Tage vor meinem fünfundvierzigsten Geburtstag Opfer einer Straftat wurde. Das hat mich immerhin so aus den Socken gehauen, dass ich meinen eigenen Geburtstag – wenige Tage später – total vergessen habe. Gut, dass sich immer wieder Freunde und Verwandte finden, die für einen mitdenken.
Aber wirklich unangenehm ist und bleibt die Tatsache meiner Gesundheit, die mich bereits Ende letzten Frühjahrs verlassen hat. Ich habe sie noch nicht komplett wieder gefunden, vermute aber sie wird bald wieder ganz auftauchen. Woanders ist es auch nicht schöner. Und geschätzt wird sie von mir auf jeden Fall immer sehr!

Drei schöne Ereignisse gab es aber auch 2015, zumindest drei, von denen ich berichtet habe. Und die haben auch alle mit bekommen, die hier lesen. Da wäre meine Irlandreise, der ich gleich mehrere Artikel im Blog gewidmet habe. Obgleich ich ja immer wieder dorthin fahre bekomme ich nicht genug von dieser traumhaften Insel. Aber auch der Besuch des Zauberlehrlings in Form meines Neffen hat mich inspiriert und mein Herz erfreut. Auch hier habe ich gleich mehrere Blogartikel geschrieben. Zuletzt hat auch die äußerst inspirierende Nacht der Religionen mein Herz und meine Inspiration erfreut.

Vielleicht fragt Ihr Euch, ob ich wohl drei Pläne fürs neue Jahr zusammen bekomme. Hm, mein Motto ist doch eigentlich ‚Planlos durchs Weltall’… Und doch, ich möchte die Hexenküche angehen, ich freue mich mit den Zaunköniginnen Magie zu wirken und letztendlich habe ich kreativ das eine oder andere vor. Lasst Euch überraschen.

2015 in drei  zwei Worten: Heilung finden.

Wie war Euer Jahr 2015?

Impressionen von der Nacht der Religionen

In Berlin pulsiert das Leben. Hier begegnen sich die unterschiedlichsten Kulturen und Menschen aus allen Teilen der Welt. Durch das Herz der Stadt strömen die Ideen, Impressionen und vielfältigen Gedanken zahlreicher kultureller Hintergründe. Und genau das ist es, was diese Stadt für mich so lebens- und liebenswert macht.

Eldaring e.v.

Eldaring e.v.

Letzten Samstag, 29.08.2015, fand zum vierten Mal die Langen Nacht der Religionen in Berlin statt.  Im Vorfeld war ich selbst angefragt worden, ob ich nicht aktiv teilnehmen wolle an einer Veranstaltung, die diverse, heidnische Strömungen präsentiert. Ich hatte mich dagegen entschieden, um selbst abtauchen zu können in die facettenreiche Vielfalt von Berlins bunten Menschen. Und für mich war es zunächst einmal eine enorme Herausforderung mich den vielfältigen Angeboten zu stellen und daraus etwas passendes auszuwählen. Als Religionswissenschaftlerin lockte mich das Angebot der Synagoge am Landwehrkanal ebenso wie ein Ausflug in die Welt der Bahai, um nur zwei zu nennen. Doch letztendlich blieb ich doch den eingetretenen Pfaden treu und ließ mich locken vom spannend klingenden Angebot des Eldarings, der sich eigenständig auf einer ausgezeichnet organisierten Veranstaltung präsentierte.

Nach einer sehr herzlichen Begrüßung, die nicht nur das Kennenlernen einiger Heiden umfasste, sondern – zu meiner Freude – auch sehr guten Kaffee und Kuchen, wurde ein ausgesprochen spannendes und vielseitiges Programm geboten. Hierbei gefiel mit besonders die ansprechende Präsentation. Sowohl der Vortrag von Andreas Mang über „Heidentum als Religionsform“ als auch der Workshop „Spirituelle Selbsterfahrung“, den Uwe Ecker anbot, waren nicht nur sehr gut, sondern auch in ihrem Aufbau durchdacht. Beide Veranstaltungen waren so erstellt, dass sie sowohl für das heidnische Publikum interessante Elemente mit sich brachten, als auch für das neugierige, nicht-heidnische Publikum verständlich und spannend waren. Dadurch konnten Brücken geschlagen werden und möglicherweise auch Vorurteile beseitigt werden. So boten beide Veranstaltungen viel Raum für anschließende Diskussionen. Man sah nach dem Vortrag noch überall Gruppen beieinander stehen, die über einzelne Aspekte angeregt diskutierten. Für mich war es zudem ein angeregtes Kennenlernen von neuen, aufgeschlossenen Menschen. Dadurch fiel es mir fast ein bisschen schwer die Veranstaltung des Eldaring zeitig zu verlassen. Auch hatte ich bei weitem nicht das ganze, vielfältige Angebot des Vereins wahr nehmen können. Doch in den Abendstunden stand noch ein gemeinsames Abendessen mit den Zaunköniginnen, Freunden aus der Reclaiming-Gemeinschaft und den Freunden des Phoenix an.

Auf diesem Bild sind drei Hexen zu sehen, Zaunköniginnen, Freunde des Phoenix, Reclaimer und auch ein Mitglied des Eldarings ist dabei :)

Auf diesem Bild sind drei Frauen zu sehen, Zaunköniginnen, Hexen, Freunde des Phoenix, Reclaimer und auch ein Mitglied des Eldarings ist dabei. Doch wer ist wer?

 

Angefüllt mit spannenden Denkanstößen, anregenden Begegnungen und neuen Ideen ging es dann auf zu einem guten Essen mit den besten Freunden, die man haben kann! Alle  waren an diesem Tag unterwegs gewesen auf der langen Nacht der Religionen und als wir uns nun zusammenfanden gab es Wiedersehensfreude, regen Gedankenaustausch und ein gutes Bier auf die Götter und die Freundschaft.

Für mich war es ein Tag und ein Abend voller neuer Impulse und schöner Begegnungen. Und als meine Freunde wieder in alle Himmelsrichtungen ‚gen Heimat flogen war ich traurig und froh zugleich. Froh, dass die weltoffene Stadt Berlin ein solches kulturelles Angebot, welches Menschen aus allen Bundesländern anzieht, bietet und stützt. Traurig, dass eine Nacht der Religionen im Jahr einfach kaum reicht, um abzutauchen, sich einzulassen, sich auszutauschen und Freunde zu treffen. Ich rege von daher ein ganzes ‚Wochenende der Religionen‘ an.

Bleibt neugierig!

 

 

Die vierte Nacht der Religionen

Ich liebe Berlin. Gründe gibt es dafür zahlreiche. Aber einer ist sicherlich die gelebte kulturelle Vielfalt in meiner Heimatstadt. Zahlreiche Kulturen und Religionen existieren hier nebeneinander. Und ich selbst profitiere fast täglich davon. Sei es der Nachmittag bei einer professionellen thailändischen Massage, sei es der Einkauf auf dem deutsch-türkischen Basar oder das Abendessen beim Inder. Mit nur wenigen Schritten kann ich in ein anderes Land eintauchen.

Zum nun vierten Mal spiegelt sich die kulturelle Vielfalt der Stadt in der Langen Nacht der Religionen. Hier gibt es die Möglichkeit die unterschiedlichsten religiösen und spirituellen Gemeinschaften in Berlin kennen zu lernen. Erstmalig sind in diesem Jahr auch diverse Heidnische Gruppierungen mit von der Partie. Unter anderem wird es einen hörenswerten Vortrag von Dr. Victoria Hegner über Hexen in der Großstadt geben und auch Mathias Wenger vom heidnischen Magazin Der Hain wird mit von der Partie sein. Für die Hexegemeinschaft der Reclaimer kommt unter anderem Cassandra von der Sternschnuppe. Auch die Asatruar vom Eldaring warten mit einem Programm auf. Es verspricht also eine bunte Veranstaltung zu werden.

Ich selbst werde an diesem Nachmittag in religionswissenschaftlicher Mission unterwegs sein und Euch sicherlich hier im Blog berichten. Wer von Euch am Samstag, den 29.08.2015 noch nichts  vor hat ist herzlich eingeladen einzutauchen in Berlins vielfältige und bunte Welt der Religionen!

Keltisches Knotenpentagramm

Keltisches Knotenpentagramm